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Es war der Wechsel zu deutschsprachiger Musik, der der Hamburger Band Odeville mehr Zugänglichkeit bescherte. Ohne dabei den Wunsch nach unkonventionellen Songstrukturen aufzugeben.
Das vorletzte Album der Band – „Phoenix“ – entpuppte sich dann wiederum in seiner klaren Orientierung hin zu einer einschmeichelnden Gefälligkeit zum bis dato poppigsten Werk. Und machte viele neue Fans neugierig. Über all die vergangenen Jahre und Platten bewiesen Odeville immer wieder, worum es ihnen letztlich geht: Sich immer wieder neu aufstellen und mit großer Eleganz und ungezügelter Ambition geile Musik zu erzeugen – ungeachtet aller Erwartungen, Schubladen und bereits erreichten Fankreise. Und dann kam „Rom“ – ein bockstarkes Album, auf dem wieder vieles ganz anders und neu war. Nicht nur für die Band selber, sondern auch generell innerhalb der Szene deutschsprachiger Rockmusik.
Nun bastelt die Band aktuell in verschiedenen Studios erneut unter der Regie von Arne Neurand (Donots, …Trail of Dead, Revolverheld) am wegweisenden, neuen Album. Schließt sich hier ein Kreis? Gehen ganz neue Türen auf? Wer weiß das schon… bei Odeville ist vieles, wenn nicht alles möglich!